Die Haut ist beim Menschen ein sehr empfindliches Organ. Daher können auch schnell zu Infektionen wie auch Rötungen auftreten. Wenn dies eintritt, spricht man in der Regel von einer Couperose. Welche Symptome es dabei gibt und wie die bestmögliche Behandlung aussieht wird in weiteren Verlauf dieses Artikels beschrieben.
Die Symptome einer Couperose
Falls es auf der Gesichtshaut zu einer Couperose, die ebenfalls als Kupferrose bezeichnet wird, so dreht es sich hier im Allgemeinen um eine Veränderung der Haut. Eine derartige Veränderung der Haut kann nicht bloß im Gesicht, besser gesagt an der Stirn entstehen, stattdessen zum Beispiel ebenfalls an den Händen. Der Ursprung für diese Veränderung ist auf der einen Seite eine Ausdehnung der Blutgefäße. Auf der anderen Seite ist für die Entstehung dieser Hautkrankheit häufig ebenfalls eine Bindegewebsschwäche der Haut schuldtragend. Die Krankheitssymptome, durch die sich eine Couperose definiert, ist eine deutlich sichtbare rötliche Färbung der Haut. Darüber hinaus können an den jeweiligen Stellen extremen Manifestation von roten Äderchen auftreten. Häufig ist die Haut bei dieser Dermatose ebenfalls ausgetrocknet. Die Hautkrankheit kann sich im Krankheitsverlauf auch ausdehnen, besonders falls etwaige Stauungen wegen der Gefäßausdehnung auftreten. Wenn man diese Symptome nicht behandelt können im gravierendsten Fall sogar die Augen zuschwellen und sich die Haut im Gesicht sehr stark entzünden.
Die Behandlung einer Couperose
Eine Couperose kann beispielsweise mit bestimmten Cremes, die man entsprechend auf die erkrankten Hautpartien aufträgt auskuriert werden. Bei den unterschiedlichen Hautcremes gibt es eine Menge Unterschiede, beispielsweise in der Kombination der Heilstoffe. In diesem Fall kommt es selbstverständlich auch darauf an, in wie weit die Erkrankung der Haut bereits fortgeschritten ist. In den meisten Fällen enthalten die diversen Cremes die Wirksubstanz Metronidazol. Wenn es bereits zu einer Entzündung gekommen ist, kann darüber hinaus eine Salbe mit Antibiotika erforderlich sein. Generell darf man mit dem Auftragen der Creme nicht zu lange Zeit abwarten. Denn falls sich das Geflecht von roten Äderchen ausbreitet, so kann das zu einer Vernarbung der Gesichtshaut führen. Eine Entfernung ist in diesem Fall dann bloß noch durch eine professionelle Lasertherapie denkbar, bei der die Äderchen dann verödet werden. Darüber hinaus darf man, wenn man an dieser Hautkrankheit leidet nicht zu sehr der Sonne aussetzen und muss auf Saunabesuche verzichten wie ebenfalls auf Alkohol sowie Kaffee.
Wo kann man Cremes gegen Couperose kaufen?
Besonders falls es noch eine einfache Art der Dermatose ist, kann man diese häufig mit uneingeschränkt verkäuflichen Cremes sehr gut therapieren. In diesem Fall existieren heutzutage eine Menge Cremes im Handel. Diese unterscheiden sich dann bezüglich der Kombination der Heilmittel wie auch im Preis. In diesem Zusammenhang empfiehlt, dass man die verschiedenen Zusammensetzungen der Cremes für Couperose im Vorhinein vergleicht. Dies kann man besonders leicht im Internet tun. Bei einem Direktvergleich muss man auf die Tatsache achten, dass die Wirkung des Produkts angemessen geprüft und dokumentiert ist, damit man sicher gehen kann, dass es sich um ein seriöses Produkt zur Therapie von Couperose handelt.