Bei einer SMS Alarmierung geht es darum, dass eine SMS an die Handynummer beispielsweise von Feuerwehrleuten gesendet wird. Die Reichweite von der Alarmierung wird durch diese Art deutlich vergrößert, denn sie wird über alle allgemein verfügbaren Mobilfunknetze verschickt. Auch wenn sich Menschen zu dem Zeitpunkt der Alarmierung außerhalb von der Reichweite einer Sirene befinden, so wird dennoch über den Einsatz informiert.
Was ist für die SMS Alarmierung zu beachten?
Es gibt diverse Apps auf dem Markt, damit die Alarm-SMS nicht wie eine normale SMS erscheint und damit Menschen auch bei dem Lautlosmodus alarmiert werden. Die entsprechenden Apps gibt es für Android und auch für iOs. Einsatzkräfte werden dann per SMS alarmiert und die SMS Alarmierung meldet sich durch spezielle Vibrationen oder Töne. Meist werden Alarmierungen von dem Alarmserver empfangen und diese werden in kurzer Zeit weitergeleitet an unterschiedliche Telefon- und Datennetze. Der Alarmserver stellt meist das komplexe Netzwerk aus vernetzten, verschiedenen Serversystemen dar. Die Server sind dabei mehrfach abgesichert und es werden spezielle Aufgaben erfüllt. Die Serversysteme sind meist in verschiedenen Rechenzentren und damit sind Ausfälle des ganzen Systems oder lokale Ausfälle ausgeschlossen. Die SMS Alarmierung ist eine zuverlässige und schnelle Zusatzalarmierung für die Rettungskräfte. Neben der SMS Alarmierung sind auch Sprachanrufe, Messenger, Push Alarm oder E-Mail möglich.
Wichtige Informationen für die SMS Alarmierung
Für die Rettungskräfte ist die SMS Alarmierung eine optimale Zusatzalarmierung. Auf das Handy oder Smartphone wird dann eine SMS erhalten und als Alternative sind auch Sprachanrufe auf das Festnetz Telefon möglich. Es soll generell dafür gesorgt werden, dass kein Alarm mehr verpasst wird. Für jede Altersgruppe gibt es einen individuellen Alarmton. Geht eine SMS oder E-Mail ein, wird der Alarm ausgelöst. Nicht nur Alarm Klingeltöne sind möglich, sondern auch Lichter und Vibrationen. Der eindeutige Alarm wird signalisiert und in der Regel kann genau bestimmt werden, wer alarmiert werden soll. Es geht immer darum, dass andere Menschen zuverlässig und sicher alarmiert werden. Der Lautlos-Modus wird dann überschrieben und es gibt auch eine Alarmierung ohne die Internetverbindung. Verschiedene Töne können zum Teil ausgewählt werden und die Wahrnehmungssicherheit soll gewährleistet werden. Mit Hilfe von einer Rückmeldefunktion gibt es für Führungskräfte direkt den Überblick über verfügbare Einsatzkräfte und ohne wertvolle Zeit zu verlieren wird mit der Einsatzplanung oft begonnen. Zum Teil gibt es viele Funktionen wie die Anzeige von dem Einsatzort, wodurch der Einsatzalltag vereinfacht werden kann. Egal wie viele Einsatzkräfte alarmiert werden, dies geschieht nicht nacheinander, sondern zur gleichen Zeit.