Der Werksurlaub des Volkswagen Werks für Nutzfahrzeuge in Hamburg ging insgesamt drei Woche. Volkswagen hat jene Zeit für umfassende Modernisierungs- sowie Umbaumaßnahmen genutzt. Es wurden Geldanlagen in Höhe von etwa 30 Millionen Euro abgeschlossen. Die Geldanlagen sind vor in erster Linie in die Herstellung des nagelneuen Volkswagen T6.1 getätigt worden. Darüber hinaus wurde die ersten Anlagen für den Volkswagen T7 schon getestet.
100 Aufträge im VW Nutzfahrzeuge Werk
Laut eigenen Daten des Unternehmens wurden in den Werksferien, also den letzten drei Wochen in dem VW Nutzfahrzeuge Werk ca. 100 Projekte zur Pflege und Modernisierung vorgenommen. Unter diesen 100 Aufträgen gehören zum automatischen Abstapeln von Presseteilen brandneue Roboteranlagen in dem Presswerk. Die Presseteile werden von Robotern unmittelbar aus der Großraumsauger-Presse aufgenommen. Darauffolgend werden Sie für die zusätzliche Herstellung gestapelt. Des Weiteren werden Roboter in der T-Produktion genutzt. Diese finden automatisch Querträger aus passenden Behältern sowie reichen Sie im weiteren Vorgang das Produkt des VW Nutzfahrzeuge Werks weiter. Vollautomatisiert wurde in dem VW Nutzfahrzeuge Werk ebenfalls der Einbau des Cockpits sowie zwar für die Multivans, dem Transporter und zusätzliche Fahrzeugmodelle. Das bis zu 90 Kg schwere Fahrersitz wird von den Robotern gestartet sowie nachfolgend in die Fahrzeuge installiert. Sie sind mehr an Ford Modellen interessiert? Dann schauen Sie hier vorbei.
Prüfungen für den VW T7 im VW Nutzfahrzeuge Werk
Darüber hinaus wurde die verfügbare Zeit für allererste Tests der Produktionsanlagen für den VW T7 zu vollziehen, obwohl dieser nur im Jahre 2021 in Herstellung geht. Unter anderem zählen zu Prüfungen Presswerkzeuge, welche bis zu zwölf Tonnen wiegen können. Neben dem wurden bereits im VW Nutzfahrzeuge Werk die allerersten Funktionen zur Montage des VW T7 aufgerüstet. Die Prüfungen wurden auf der Produktionsreihe von dem VW T6 bzw. T6.1 vorgenommen. Natürlich wurden die Serienfahrzeuge nach wie vor ohne Probleme produziert. Ein zusätzliches Projekt war die Aufbereitung der Fördertechnik für spätere Fahrzeugbaureihen in der Lackiererei. Ebenfalls die Restaurierung des Restaurants fand in den Aufträgen des VW Nutzfahrzeuge Werks Raum.
Produktionsstart des VW T6.1
In den Werksferien des VW Werks waren mehr als 500 Arbeitskräfte tätig. Es wurden mehr als 30 Millionen Euro an Geldanlagen für Instandhaltungs- wie auch Erneuerungsmaßnahmen geplant und stellenweise ebenfalls umgesetzt. Der Start of Production (SOP) des VW T6.1, der in den nächsten Wochen anlaufen kann, ist schon startklar sowie kommt erstmals durch einem Bulli-Schriftzug unterhalb der Seitenspiegel. Durch jene Investitionen versuche jeder die Marktfähigkeiten weiter auszubauen und zu schützen. Zum einen legt VW Nutzfahrzeuge in die Digitalisierung Geld ein sowie in die Automatisierung mit dem Zweck die Produktion der Fahrzeuge zu verbessern. Nicht ohne Grund wurden allererste Tests zu dem VW T7 durchgeführt. Es werden in Zukunft höchstens drei verschiedene Fahrzeugbaureihen mit diversen Antriebskonzepten in dem VW Nutzfahrzeuge Werk hergestellt.
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