Die Zimmertür mit Zarge ist heute mehr als nur ein Schutz der Privatsphäre und des Hauses. Es handelt sich bei dieser Tür immer die Visitenkarte von dem Haus und gerade die Haustüre wird von jedem Gast zuerst gesehen. Wenn dann Türen gekauft werden, handelt es sich somit um Visitenkarten. Jede Tür benötigt dann eine Zarge und dies ist der Türrahmen, ohne den eine Türe sonst nicht halten kann. Jeder kann aus diesem Grund eine Zimmertür mit Zarge kaufen.
Was ist für die Zimmertür mit Zarge zu beachten?
Nicht jede Zimmertür mit Zarge ist auch und es werden viele verschiedene Arten gefunden. Die Drehflügelausführung ist die bekannteste Ausführung und von den Experten werden noch weitere Türen unterschieden. Es gibt Schiebetüren und auch die individuellen Ausführungen wie Korb- oder Rundbogentüren, Stichbogen, Karusselltüren, Pendeltüren und Windfangelemente. Zuerst werden für die Türen mit Zargen Türblätter benötigt. Im privaten Bereich gibt es Türblätter aus Holzwerkstoffen und diese sind meist in stumpfer oder gefälzter Ausführung erhältlich und sind etwa 40 Millimeter stark. Das gefälzte Türblatt ist eine gängige Ausführung und verwendet werden als Tür-Einlagen mehrschichtige Vollspanplatten, Vollspanplatten, Röhrenspanplatten, Röhrenspansteg und Wabenzelle. Für die Tür mit Zarge sind die Einlagen wichtig, denn abhängig von der Anforderung sorgen sie für verbessertes Stehvermögen, Einbruchschutz, Klimaschutz und Schallschutz.
Wichtige Informationen für die Zimmertür mit Zarge
Bei den Zargen gibt es meist Modelle aus Holzwerkstoffen oder aus Holz. Genannt werden die Zarten auch oft als Türstock, Türrahmen oder Türfutter. Bei den Holzwerkstoffen handelt es sich meist um Massivholz, MDF oder Span. Eine Umfassungszarge besteht oft aus Bekleidungen und Futterbrett. Für die Bekleidungen gibt es verschiedene Formen und Breiten. Hinzu kommen oft noch Sonderausführungen wie Blendrahmen oder Blockzargen. Wer eine Zimmertür mit Zarge kaufen möchte, kann dazu oft eine ausführliche Beratung erhalten. Die Tür muss mit der Zarge dann verbunden werden und zwischen Zarge und Tür ist durch Türbänder die Verbindung möglich.
Diese Türbänder werden auch als Flitschen oder Scharniere bezeichnet. Meist sind diese dann zweiteilig und eingedreht in der Tür befindet sich das Flügelteil und in der Zarge befindet sich das Rahmenteil. Wird eine schwere Tür gewünscht, dann werden 3-teilige Bänder benötigt. Gemeint sind dabei Holzglastüren, Vollholztüren oder Wohnungseingangstüren. Auch verstärkte Bandtaschen sind dann bei der Zimmertür mit Zarge wichtig, damit die Tür nicht mit der Zarge absackt. Auch das eingebaute Schloss gehört mit dazu und es gibt unterschiedliche Ausführungen bei den Schlössern. Neutrale Farben sind bei der Tür mit Zarge beliebt, denn dies fügt sich einfacher und harmonischer in das Raumbild ein.