Wie eine Poolfolie für eine Menge Badespaß sorgen kann

Wenn man einen Garten hat, so kann dieser auch Platz für einen Pool bieten. Doch gerade bei einem Pool ist ein unverzichtbarer Bestandteil die Poolfolie. Was eine solche Folie für einen Pool auszeichnet, aber auch was für Unterschiede es bei der Folie gibt, kann man nachfolgend in diesem Artikel erfahren.Pool

Poolfolie

Damit in einem Pool das Wasser bleibt und es auch über mehrere Tage sauber bleibt, muss dieser dicht sein. Bei einem Pool gibt es hierzu eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man dieses erreichen kann. Eine der Varianten ist hierbei die Poolfolie. Die Folie ist hierbei aus Kunststoff hergestellt und ist entsprechend flexibel. Gerade durch diese Eigenschaft des Materials bei der Folie, kann man den Pool damit perfekt auslegen. Das gilt gerade auch dann, wenn Rundungen oder dergleichen bei der Form vom Pool vorhanden sind. Natürlich ist die Folie für einen Pool entsprechend behandelt. Schließlich ist eine solche Folie bei einem Pool, einer Vielzahl an Witterungseinflüssen ausgesetzt. Damit es hier mit der Zeit nicht zu farblichen Veränderungen oder zu Rissen kommt, sorgen verschiedene Eigenschaften der Folie, wie zum Beispiel die UV-Beständigkeit. Poolfolien werden in unterschiedlichen Größen angeboten. Gerade durch diese Eigenschaft, kann man einen jeden Pool damit ausstatten. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten einen Pool zu reinigen: welche Filteranlage für Pool?

Unterschiede bei der Poolfolie

Damit eine Poolfolie den verschiedenen Einflüssen, aber auch der Nutzung standhält, muss diese Folie über eine Stärke verfügen. Hier gibt es je nach Folie aber Unterschiede bei der Folienstärke. In der Regel beträgt die Folienstärke für einen Pool rund 0.32 mm. Wobei es aber auch wesentlich geringere, aber auch stärkere Folienstärken gibt. Und letztlich unterscheiden sich die Folien noch beim Design, also der Farbgebung. Hier reicht die Bandbreite von einem Schwarz, über einem normalen Blau, aber auch einem Blau mit Effekten, wie es bei Glimmerglass blau der Fall ist. Gerade bei Sonnenschein spiegelt eine solche Folie dann im Pool besonders stark, was für einen entsprechenden Effekt sorgt. Hier erfahren Sie wie den Pool beheizen, wenn die Sonne nicht scheint.

Auswahl bei der Poolfolie

Wenn man jetzt seinen Pool auskleiden mit der Folie, so muss man hierbei verschiedene Punkte beachten. Ein solcher Punkt ist die Stärke der Folie. Gerade je nachdem was für einen Untergrund man bei seinem Pool hat, sollte die Folie entsprechend stark sein. Hat man zum Beispiel einen Untergrund aus Erde, so sollte die Folie hier stärker sein, als wenn man einen Untergrund aus Beton hat. Gerade bei einem Untergrund aus Erde, besteht nämlich sonst immer die Gefahr das ein Stein oder Wurzelwerk zu einer Beschädigung an der Folie führt. Und damit wäre auch die Dichtigkeit vom Pool nicht mehr gewährleistet. Bei der Verlegung sollte man immer auf die Glätte achten. Das erleichtert später die Reinigung vom Pool. Hat man hier Falten, so sammelt sich Dreck und die Reinigung fällt einem deutlich schwerer.

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Bildnachweis:
Karoline Thalhofer – stock.adobe.com

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Die Almhütte – Arbeits- und Urlaubsort

Einfach so bauen kann man sich auf einem Berg nicht so einfach eine Almhütte. Doch ein Urlaub auf einer solchen Hütte ist möglich. Für viele wird so ein Traum wahr. Nämlich der Traum von einem Urlaub in großer Abgeschiedenheit, hoch oben auf einem Berg, direkt in der Natur, wenn man vor die Pforten der Hütte tritt. Ein Urlaub auf einer so abgelegenen Hütte kann unterschiedlich gestaltet werden. Eigentlich handelt sich bei solchen Gebäuden um die Wohn- und Stallungsgebäude von Viehwirten, auch Senner genannt, die im Sommer in diesen Hütten leben. Die Familie kommt meist nur am Wochenende zu Besuch, wenn die Kinder noch schulpflichtig sind. Eine Almhütte befindet sich teils schon seit vielen Generationen in Familienbesitz.

Almhütte

Panoramabild einer Almhütte in den Alpen

Urlaubsgäste für das Nebeneinkommen

Immer häufiger werden auf solchen Almhütten aber Teile des Wohnbereichs des Senners oder ganze Almhütten für Touristen hergerichtet. Dieser Trend hat damit etwas zu tun, das die Einkünfte der Viehwirte in den letzten Jahrzehnten stark eingebrochen sind. Kaum mehr ein Viehwirt kann allein von den Einkünften aus der Haltung von Vieh hoch oben auf dem Berg leben. Viele Senner haben ihre Tätigkeit auch aufgegeben, sich umschulen lassen und sich neue Jobs gesucht. Der Anblick von Vieh, das unter der Aufsicht des Senners im Gebirge weidet, ist daher in vielen Regionen der Alpen selten geworden. Dem Tourismus in diesen Regionen kommt die eine oder andere verlassene Almhütte daher gerade recht. Entweder wird eine solche Almhütte mit Touristenbetten von der ehemaligen Sennerfamilie betrieben oder von Hoteliers, die auch im Ort am Berg oder vorm Berg ein Hotel betreiben. Es gibt aber auch Senner, die tatsächlich ihre eigene Almhütte zu Teilen Touristen zur Verfügung stellen. Diese bekommen dann die Möglichkeit geboten hautnah an der Arbeit des Senners teilzuhaben. Wenn es sich um eine Almwirtschaft mit Milchkühen handelt, erhalten die Touristen sogar die Möglichkeit bei der Weiterverarbeitung der Milch dem Senner über die Schulter zu sehen oder auch aktiv mitzuarbeiten. Denn die frisch gemolkene Milch wird oben auf der Alm weiterverarbeitet.

Anreise zur Alm

Um zum Urlaubsort – der Hütte – zu gelangen, muss der Urlauber eine oft lange und auf den ersten Blick schwierige Anreise auf sich nehmen. Doch da das Ganze Urlaubsvergnügen sich letztlich auch lohnt, sind die meisten Touristen dazu auch bereit. Almhütte im idyllischen Grün – ein Highlight in jedem Urlaub. Hier gibt es sogar einen Sessellift oder eine Seilbahn. Die Almhütte liegt dann zwar nicht im Abfahrtsbereich der Routen, die im Winter zu Skipisten werden, sondern ein bisschen abseits. Zu anderen Almhütten muss man komplett hinwandern vom Tal aus. Der Weg hoch zur Almhütte lohnt sich aber. Denn übernachten kann man dort regelrecht unterm Sternenhimmel.